Deutschland braucht den Energieträger Gas – auch in Zukunft

In un­se­rer si­che­ren und be­zahl­ba­ren Ener­gie­ver­sor­gung, wel­che die Grund­la­ge für un­se­ren Wohl­stand ist, hat Gas die Stel­lung ei­ner Grund­la­gen­ener­gie. Erd­gas spart ge­gen­über dem Ein­satz von Öl und Koh­le deut­lich CO2 ein, doch mit Blick auf die Kli­ma­zie­le wird das in Zu­kunft nicht mehr rei­chen. In der Fol­ge wird die Nut­zung von fos­si­lem Erd­gas bis 2045 be­deu­tungs­los wer­den. Doch gas­för­mi­ge Ener­gie­trä­ger wer­den auch lang­fris­tig er­hal­ten blei­ben. Vo­raus­set­zung da­für ist die Trans­for­ma­ti­on vom fos­si­len Gas zu re­ge­ne­ra­tiv er­zeug­ten, neuen Ga­sen.

Wichtiger Baustein für unseren Energiemix

In sei­ner Ener­gie­po­li­tik geht Deutsch­land in Eu­ro­pa ei­nen Son­der­weg: Die letz­ten Atom­kraft­wer­ke sind in­zwi­schen ab­ge­schal­tet. Der Koh­le­aus­stieg ist für 2038 be­schlos­sen, ein Vor­zie­hen auf das Jahr 2030 in der Dis­kus­si­on. Der Groß­teil der Ener­gie soll in Zu­kunft aus re­ge­ne­ra­ti­ven Quel­len stam­men. Der Aus­bau der er­neu­er­ba­ren Ener­gien muss von fle­xi­bel ver­füg­ba­rer, re­gel­ba­rer Leis­tung ab­ge­si­chert wer­den. Die­se re­gel­ba­re Leis­tung bie­ten un­ter an­de­rem Gas-Tech­no­lo­gien.

Bei der Strom­ver­sor­gung wird die Be­deu­tung von Gas be­son­ders deut­lich: Fal­len re­ge­ne­ra­ti­ve Quel­len wie Wind und Sonne aus, kön­nen fle­xib­le Gas­-Kraft­wer­ke ein­sprin­gen und die Netz­sta­bi­li­tät ga­ran­tie­ren.

Deutsch­land braucht al­ler­dings nicht nur Strom: Die deut­schen Haus­hal­te be­nö­ti­gen Heiz­wär­me, Ge­wer­be- und In­dus­trie­be­trie­be Ener­gie für ih­re Pro­duk­ti­on und der Ver­kehr Kraft­stof­fe. In all die­sen Sek­to­ren las­sen sich Tei­le des Ener­gie­ver­brauchs um­stel­len und mit Strom de­cken. Die kom­plet­te Um­stel­lung ist al­ler­dings we­der mög­lich noch wirt­schaft­lich sinn­voll.

Gas deckt ak­tu­ell rund ein Vier­tel des ge­sam­ten Pri­mär­ener­gie­ver­brauchs in Deutsch­land. Im Zu­ge der Ener­gie­wen­de wird die Be­deu­tung von Gas nicht ab­neh­men. Im Ge­gen­teil: Ne­ben er­neu­er­ba­rem Strom wer­den neue Ga­se die zwei­te Säu­le bil­den, auf de­nen un­ser Ener­gie­sys­tem ruht. In den nächs­ten Jahr­zehn­ten wird die Gas­-Ver­sor­gung da­zu kli­ma­neu­tral. Die Nut­zung fos­si­len Ga­ses wird bis 2045 be­deu­tungs­los und Erd­gas durch neue Ga­se wie Was­ser­stoff, sei­ne De­ri­va­te so­wie Bio­gas er­setzt. Die deut­sche Gas- und Was­ser­stoff­wirt­schaft ar­bei­tet ent­schie­den an der Be­schleu­ni­gung die­ser Trans­for­ma­ti­on. Das Ziel ist, je­der­zeit ei­ne sta­bi­le Strom- und Wär­me­ver­sor­gung für die Men­schen und die Un­ter­neh­men in Deutsch­land si­cher­zu­stel­len.

Für die gro­ße Be­deu­tung von Erd­gas und für sei­ne bisherige Markt­re­le­vanz gibt es ei­ne Rei­he von Grün­den. Die wich­tigs­ten:

  • Erd­gas schont das Kli­ma deut­lich mehr als an­de­re fos­si­le Ener­gie­trä­ger wie z. B. Koh­le oder Öl.
  • Bei der Ver­bren­nung von Erd­gas wird so gut wie kein Fein­staub und auch kein Stick­oxid er­zeugt. Des­halb lässt sich der Energieträger auch in Bal­lungs­ge­bie­ten nut­zen.
  • Erd­gas ist viel­sei­tig ver­wend­bar: nicht nur zum Hei­zen, son­dern auch als Kraft­stoff in Gas-Fahr­zeu­gen oder zur Strom­er­zeu­gung in Gas-Kraft­wer­ken und KWK-An­la­gen. Auch zum Ko­chen lässt es sich nut­zen. Und Erd­gas lie­fert die Ba­sis für zahl­rei­che Pro­zes­se in der In­dus­trie.
  • Über das 530.000 Ki­lo­me­ter lange Gas-Netz ist der Ener­gie­trä­ger fast über­all ver­füg­bar. Das macht Erd­gas zu ei­ner be­son­ders kom­for­tab­len Ener­gie.

So heizt Deutschland: Anteil der Energieträger im Wärmemarkt

Wärme mit Gas

Sau­ber, ef­fi­zient und si­cher

Mobil mit Gas

In der Stadt, auf lan­gen Stre­cken

Strom aus Gas

Emis­si­ons­ar­m und si­che­r

Erd­gas weist auch un­ter der Be­trach­tung der Emis­si­o­nen, die bei För­de­rung und Trans­port ent­ste­hen, ge­gen­über Stein- und Braun­koh­le deut­li­che Kli­ma­vor­tei­le zwi­schen 41–44 Pro­zent auf. Im Ver­gleich zu ei­nem al­ten Öl­kes­sel re­du­ziert ein mo­der­nes Gas­-Ge­rät den CO2-Aus­stoß um bis zu 40 Pro­zent. So­mit spart Gas so­fort CO2 ein: so­wohl bei der Strom­er­zeu­gung als auch beim Be­hei­zen von Wohn­ge­bäu­den.

Zu­dem hat der Ein­satz von Erd­gas ei­nen gro­ßen Vor­teil: Der Ener­gie­trä­ger kann re­la­tiv ein­fach durch neue, kli­ma­neu­tra­le gas­för­mi­ge Ener­gie­trä­ger, wie z. B. Bio­gas, Was­ser­stoff oder des­sen De­ri­va­te er­setzt wer­den.

Fast ein Vier­tel der in Deutsch­land ver­brauch­ten Pri­mär­ener­gie wird mit Erd­gas er­zeugt. Der An­teil von Erd­gas am deut­schen Pri­mär­ener­gie­ver­brauch betrug im Jahr 2023 etwa 24,5 Pro­zent. Erd­gas ist al­so ein zen­tra­ler Bau­stein im deut­schen Ener­gie­mix.

Um die Kli­ma­zie­le zu er­rei­chen und da­bei ein re­si­lien­tes Ener­gie­sys­tem auf­zu­bau­en, wer­den gas­för­mi­ge Ener­gie­trä­ger auch in Zu­kunft ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len. Al­ler­dings wird die Nut­zung von fos­si­lem Erd­gas bis 2045 be­deu­tungs­los wer­den und neue Ga­se sei­ne Rol­le ein­neh­men. Neue Ga­se sind er­neu­er­ba­re und de­kar­bo­ni­sier­te Ga­se wie Bio­gas, Was­ser­stoff und Was­ser­stoff De­ri­va­te.

Die Gas­bran­che setzt sich welt­weit nach­drück­lich für ei­ne Sen­kung der Me­than­emis­si­o­nen ein. Durch For­schung und in­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gien kön­nen die Emis­si­o­nen im­mer wei­ter ge­senkt wer­den. Seit 1990 sind die Me­than­emis­si­o­nen der deut­schen Gas-In­dus­trie um 40 Pro­zent ge­sun­ken. Im Jahr 2018 be­tru­gen die­se 4,8 Mio. t CO2-Äqui­va­len­te. Das sind in et­wa 9 Pro­zent des Ge­samt-Me­than­aus­sto­ßes in Deutsch­land. Die Land­wirt­schaft ist mit 61,8 Pro­zent der größ­te Ver­ur­sa­cher von Me­than­emis­si­o­nen, ge­folgt von der Ab­fall- und Ab­was­ser­wirt­schaft, die für rund 16,7 Pro­zent des Me­than­aus­sto­ßes in Deutsch­land ver­ant­wort­lich ist. Um die Kli­ma­wir­kung ver­schie­de­ner Treib­haus­ga­se zu ver­ein­heit­li­chen, wer­den die­se ent­spre­chend ihrem glo­ba­len Er­wär­mungs­po­ten­zi­al in CO2-Äqui­va­len­te um­ge­rech­net.

Klimaneutralität:

Neue Gase ersetzen das Erdgas von heute

Lang­fris­tig wer­den die kli­ma­scho­nen­den Ei­gen­schaf­ten des Ener­gie­trä­gers al­ler­dings nicht mehr aus­rei­chen. Neue Ga­se, wie Was­ser­stoff und sei­ne De­ri­va­te so­wie Bio­gas, wer­den zu­künf­tig die be­stim­men­de Rol­le spie­len. Dass sie für ein kli­ma­neu­tra­les Ener­gie­sys­tem un­ver­zicht­bar sind, ist heu­te Kon­sens. Das künf­ti­ge Ener­gie­sys­tem ba­siert da­her auf ei­nem Mit­ei­nan­der von strom- und gas­ba­sier­ten Tech­no­lo­gien. Auf die­ses kli­ma­neu­tra­le Sys­tem rich­tet die Gas-Wirt­schaft ih­re stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen aus. Die ers­ten Schrit­te auf dem Weg dort­hin hat die Gas-Wirt­schaft be­reits ge­macht:

  • Mit Bio­gas steht schon heu­te ei­n kli­ma­neu­tra­les und er­neu­er­ba­res Gas zur Ver­fü­gung.
  • Was­ser­stoff ist ein Gas, das ent­we­der mit grü­nem Strom kli­ma­neu­tral er­zeugt oder an­der­wei­tig de­kar­bo­ni­siert wer­den kann.
  • Syn­the­ti­sches Gas hat die­sel­ben gu­ten Ei­gen­schaf­ten wie klas­si­sches Erd­gas, ist aber kli­ma­neu­tral.

Da­mit die Trans­for­ma­ti­on zur Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2045 ge­lingt, muss sie be­schleu­nigt wer­den. Zu­dem ist es un­ab­ding­bar, den Weg da­hin so ab­zu­si­chern, dass ei­ne mög­lichst kri­sen­fes­te und so­zi­al­ver­träg­li­che Ener­gie­wen­de er­fol­gen kann. Die Er­fah­run­gen der letz­ten Jah­re ha­ben die ho­he Be­deu­tung von Re­si­lienz deut­lich ge­macht: Im Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess müs­sen wir ge­mein­sam da­für Sor­ge tra­gen, dass wir mit Ener­gie­preis­kri­sen, He­raus­for­de­run­gen für die Ver­sor­gungs­si­cher­heit und Rück­schrit­ten bei der Ab­sen­kung von Treib­haus­gas-Emis­si­o­nen um­ge­hen kön­nen.

Weiterhin große Bedeutung des Energieträgers Gas

2023 wur­den ins­ge­samt rund 813 TWh Gas ver­braucht, 2022 wa­ren es et­wa 850 TWh und 2021 so­gar noch über 1.016 TWH. Auf­grund des rus­si­schen An­griffs­kriegs ge­gen die Ukra­ine und den da­rauf­hin weg­fal­len­den rus­si­schen Erd­gas­-Lie­fe­run­gen gab es in Deutsch­land gro­ße Be­mü­hun­gen Gas ein­zu­spa­ren, um in den fol­gen­den Win­tern Gas­-Man­gel­la­gen zu ver­mei­den.

Da­rauf­hin wur­den auch 2023 in fast al­len Sek­to­ren im ver­gan­ge­nen Jahr we­ni­ger Gas ver­braucht als im Vor­jahr, u. a. auch auf­grund ei­nes wei­te­ren ver­gleichs­wei­se ho­hem Preis­ni­veaus und ei­ner ge­dämpf­ten Kon­junk­tur. Die In­dus­trie ist wei­ter­hin der größ­te Gas­-Ab­neh­mer in Deutsch­land, da­rauf fol­gen die Haus­hal­te.

Absatz von Gas

Auch in 2023 war die Ind­us­trie der größ­te Ab­neh­mer von Gas, da­rauf folg­ten die Haus­hal­te und die Strom­er­zeu­gung. Der Ab­satz von Gas ist im Ver­gleich zum Vor­jahr um etwa 4,3 Pro­zent ge­sun­ken. Ein deut­li­cher Rück­gang war ins­be­son­de­re in den Be­rei­chen In­dus­trie (-26 TWh), Ge­wer­be (-6 TWh) so­wie bei den pri­va­ten Haus­hal­ten (-12 TWh) zu ver­zeich­nen. Der Gas­ein­satz in der Strom- und Wär­me­er­zeu­gung blieb wei­test­ge­hend kons­tant. Wäh­rend es sich bei den Haus­hal­ten vor al­lem um Ein­spar­be­mü­hun­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger han­delt muss­ten die In­dus­trie­un­ter­neh­men und Be­trie­be in Deutsch­land­ häu­fig ih­re Pro­duk­ti­o­nen dros­seln und auf Wert­schöp­fung ver­zich­ten. So liegt der Pro­duk­ti­ons­in­dex der ener­gie­in­ten­si­ven In­dus­trie­zwei­ge heu­te um knapp 20 Pro­zent nie­dri­ger als im Ba­sis­jahr 2015. Auch die ge­sam­te In­dus­trie­pro­duk­ti­on ver­zeich­ne­te im sel­ben Zeit­raum ei­nen Rück­gang von rund sie­ben Pro­zent. Das an­hal­tend ho­he Ener­gie­preis­ni­veau des Jah­res 2023 ist da­mit ei­ne der Haupt­ur­sa­chen für die schwa­che deut­sche Kon­junk­tur

Gas: die Basis einer zuverlässigen Energieversorgung

Ins­ge­samt stell­te Gas 2023 etwa 24,5 Pro­zent der Primärener­gie zur Ver­fü­gung, die in Deutsch­land ver­braucht wur­de. Ohne Gas ist ei­ne zu­ver­läs­si­ge Ener­gie­ver­sor­gung der­zeit al­so noch nicht mög­lich.

Das be­le­gt auch der Blick in die ver­schie­de­nen Sek­to­ren, in de­nen Gas nach wie vor an­ge­wen­det wird:

  • In der In­dus­trie ist Gas ei­ner der wich­tigs­ten Ener­gie­trä­ger, zum Bei­spiel bei der Er­zeu­gung von Pro­zess­wär­me für die Her­stel­lung von Stahl. Die che­mi­sche In­dus­trie in Deutsch­land be­nö­tigt jähr­lich über ei­ne Mil­li­on Ton­nen Was­ser­stoff, die mit­tels Dampf­re­for­mie­rung aus Gas ge­won­nen wer­den.
  • Im Gebäudesektor ist Gas nach wie vor die be­deu­tends­te Grö­ße: 21 Mil­li­o­nen Haus­hal­te wer­den mit Gas be­heizt. In vie­len Wohn­ge­bäu­den wird Gas mit er­neu­er­ba­ren Ener­gien wie der So­lar­ther­mie kom­bi­niert.
  • Auch Fahr­zeu­ge las­sen sich mit Gas an­trei­ben. Pkws, Nutz­fahr­zeu­ge und Bus­se nut­zen kom­pri­mier­tes Erd­gas oder Biomethan (CNG, Bio-CNG), im­mer mehr Lkw im Schwer­last­ver­kehr fah­ren mit ver­flüs­sig­tem Erd­gas oder Biomethan (LNG, Bio-LNG).

Diese Bei­spie­le ver­deut­li­chen, dass die rei­ne Elek­tri­fi­zie­rung un­se­res Ener­gie­sys­tems nicht ge­lin­gen wird. Um ein kli­ma­neu­tra­les und re­si­lien­tes Ener­gie­sys­tem auf­zu­bau­en, brau­chen wir den Mix aus grü­nem Strom und neuen Ga­sen, die Erd­gas in den nächs­ten Jah­ren Schritt für Schritt er­set­zen werden.

Zahlen, Daten und Fakten zu Erdgas, Wasserstoff und Biogas in Deutschland

Gasbilanz 2023

Die La­ge in der Ener­gie­wirt­schaft hat sich im ver­gan­ge­nen Jahr nor­ma­li­siert. Gleich­wohl sind die Fol­gen des rus­si­schen An­griffs­kriegs ge­gen die Ukra­ine und die da­durch aus­ge­lös­te Ener­gie­kri­se des Jah­res 2022 wei­ter­hin spür­bar. Ins­ge­samt hat Deutsch­land im Jahr 2023 so we­nig Ener­gie ver­braucht, wie seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung nicht mehr. Die Zah­len und Fak­ten zu Erd­gas, Was­ser­stoff und Bio­gas ha­ben wir Ih­nen in ei­ner ei­ge­nen Pu­bli­ka­ti­on kom­pakt zu­sam­men­ge­stellt.

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